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Das Deutsche Reich in seiner ganzen Größe.
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Das Deutsche Reich in seiner ganzen Größe.
Naja, manche dieser Gebiete (Posen, Westpreußen, Oberschlesien, Süd-Ostpreußen) waren nur teilweise Deutsch durchsetzt.Zitat:
Zitat von Würfelqualle
Dafür fehlen dann aber urdeutsche Gebiete wie Flandern, die Niederlande und die Schweiz (zumindest der dicht besiedelte nordöstliche Teil, im weniger dicht besiedelten Süden und Westen ist der rätisch-romanische Einschlag stärker), und Österreich (auch hier hauptsächlich Salzburg/Oberösterreich, Niederösterreich und das Burgenland haben einen magyarischen, Käntern und die Steyermark einen slowenischen Einschlag).
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Deutsche Mundarten um 1900
Siehe dazu: https://das-reich.politikforen.net/s...wfull=1#post11Zitat:
Zitat von Würfelqualle
Familiengeschichtlich ist mir das Sudetendeutsche und das Südbaierische sehr nahe.
Die einzige Grenze Deutschlands ist die Datumsgrenze. -- Prinz Eugen, skadi, oZ
https://i.ibb.co/FWwfSZz/schatten7vy.jpgZitat:
Zitat von Gero
Damit kann man arbeiten.Zitat:
Zitat von -jmw-
Ich habe mal gelesen: Deutschlands natürliche Grenze ist die oortsche Wolke!Zitat:
Zitat von -jmw-
Make Pluto Hel again! :lach:Zitat:
Zitat von Gero
Nur werden die Holländer, Flamen, Franzosen, (Luxemburger?,) Schweizer, Italiener, Österreicher, Tschechen, Polen, Russen und Litauer da nicht mitmachen. Und einigen von denen kann man nix aufzwingen, ohne in erhebliche Schwierigkeiten zu geraten. Nichtmal unter anderen innen- und aussenpolitischen Umständen!Zitat:
Zitat von Gero
Erstmal müssen wir uns um uns selbst kümmern aber falls wir es schaffen die Kurve zu kriegen sehe ich durchaus Potential, zumindest was sie deutschsprachigen Staaten und Gebiete angeht.Zitat:
Zitat von -jmw-
Flämische und österreichische Rechte sind meistens pro-deutsch oder sogar deutschnational eingestellt.
Niederländer und Schweizer weniger (katholisch-calvinistischer Gegensatz?) aber auch da gibt es Pan-Teutonen.
Ein Deutschland dass sich in den Griff gekriegt hat und wieder wirtschaftlichen und politischen Ehrgeiz hat (und damit meine ich nicht links-grüne Stuhlkreisideen) könnte durchaus als Vorbild fungieren, eine anziehende Wirkung ausüben und schließlich ein Konföderation formen.
Schließlich teilen diese Staaten jetzt schon einen Währungs- und Wirtschaftsraum mit uns und das niederländische Heer wird bald dem Oberkommando der Bundeswehr unterstellt.
De Facto würde dafür also jetzt schon nicht viel fehlen (die gemeinsame Währung würde dann nur wieder Mark statt Euro heißen und die südlichen Pleitestaaten ausschließen).
Frankreich und Italien sind durch systematische Dezimierung ihrer Industrie durch deutsche Dumping-Exporte zu Schuldnern zu machen.
Die Schulden werden ihnen dann, sobald sie in Zahlungsschwierigkeiten geraten werden, für die Gegenleistung der Rückgabe des Elsass, Deutschlothringens und Südtirols erlassen.
Die Ostgebiete sehe ich erstmal als zweitrangig an.
Mit einer bevölkerungswachstumerzeugenden Geburtenrate könnte der Überschuss in den alten Ostgebieten angesiedelt werden während (idealerweise) die slawische Bevölkerung dort immer noch schrumpft.
So könnten die Gebiete, in Koordination mit dem Ausverkauf der lokalen Wirtschaft an deutsche Unternehmen, wieder vereinnahmt und langfristig angeschlossen werden.
All das sollte für ein wieder genesendes Deutschland nur als Nebenaufgabe betrachtet werden und möglichst wenig Aufwand erfordern.
Kleinkarierte, engstirnige, provinzlerische Zankereien um winzige Landstücke in Europa dürfen uns dann auf keinen Fall den Horizont verengen.
Unser Hauptaugenmerk, nach Klärung der inneren Probleme, müssen wir aufs Meer, und ferner ins Weltall, richten um ein informelles deutsches Weltreich zu errichten.
Auf allen Kontinenten und Weltmeeren sollten es eine deutsche Präsenz geben.
Deutsche Bergbauunternehmen die Rohstoffe abbauen, die Außenstellen deutscher Industrieunternehmen die diese teilweise zu Produkten verarbeiten, deutsche Handelsunternehmen die diese Produkte verkaufen, deutsche Reedereien, Fluggesellschaften und Logistikunternehmen die beides transportieren, deutsche Baufirmen die die dafür nötige Infrastruktur aufbauen, deutsche Banken die solche Unternehmungen finanzieren und eine deutsche Diaspora die die Führungskräfte und manchmal auch die Arbeiter für diese Unternehmungen stellt und in weniger fortschrittlichen Gegenden, ähnlich den Baltendeutschen, als gesellschaftliche Elite fungiert.
Darüber hinaus deutsche Professoren an den Universitäten, Niederlassungen deutscher Institute und Forschungseinrichtungen (Stationen in der Antarktis, Sternenobservatorien auf der Südhalbkugel, geologische und meteorolgische Einrichtungen usw.) und deutsche Exporte (einschließlich kultureller Art).
Schließlich noch deutsche Botschaften die die Interessen des Mutterlandes vertreten, einen Nachrichtendienst der wichtige Informationen sammelt und natürlich Militärstützpunkte die das ganze absichern.
Es wird kein Reich wie die Kolonialreiche des 19. Jahrhunderts sein dass sich mit Gewalt ausbreitet und die Landkarte in einer Farbe färbt.
Stattdessen wird es durch wirtschaftliche und organisatorische Überlegenheit andere Staaten indirekt beeinflussen.
Das Mutterland wird die Machtzentrale sein aber wir müssen lernen den ganzen Planeten als unsere Interessensphäre zu betrachten.
Um diese Haltung schon früh zu festigen sollte es bei allen diesen Unternehmungen Stellen für ehrgeizige und herausragende Jugendliche und junge Erwachsene geben, mit denen sie Reichspraxis hautnah erleben können.
Das wäre eine sinnvollere "Auslandserfahrung" als das Leben als "Work-and-Travel"-Tagelöhner oder dauerfeiernder Erasmus-Student.
"Globalisierung" wie sie sein sollte.
Und sobald die dadurch ermöglichte(n) Ressourcenverfügbarkeit und Skaleneffekte das technologische Niveau entsprechend angehoben haben, wird es Zeit die zeitdimensionale Sichtweise zu verlassen und denn Blick in den Himmel zu richten.
Aber dazu mehr im nächsten Beitrag.
Im an Anschluss an meinen vorherigen Beitrag:Zitat:
Zitat von -jmw-
Sobald die technologischen Möglichkeiten es erlauben müssen wir versuchen aus den Himmelskörpern des Sonnensystems für uns das zu machen was die Angelsachsen aus den abgelegenen, von primitiven Stämmen dünn besiedelten Erdteilen und im Ozean isolierten Inseln für sich gemacht haben.
Der Mond ist die erste Station auf der Reise zu weiter entfernt gelegenen Objekten, also eine Art "Meerenge".
Er muss unser Gibraltar werden.
So wie Nordamerika, von allen von Europäern besiedelten Weltteilen, der bewohnbarste ist, so ist die Venus mit ihrer erdähnlichen Masse und Atmosphäre der einzige Himmelskörper im Sonnensystem auf dem durch "Terraforming" erdähnliche Verhältnisse erzeugt werden könnten.
Unser Nordamerika.
Der weniger geeignete und trockener Mars wäre unser Australien.
Der Asteroidengürtel und die Monde der Gasplaneten unsere Falkland- und südlichen Sandwichinseln und unser Südgeorgien.
Der Pluto unser Antarktis usw.
Dort wird es dann Forschungsstationen (ähnlich den heutigen in der Antarktis) und Asteroidenbergbauzentralen (ähnlich heutigen Bohrinseln) geben.
Das und die Ideen des vorherigen Beitrags sind die Visionen die ein neues Deutschland braucht, große Ziele auf die das ganze Volk hinarbeiten kann anstatt nur trist Tag für Tag vor sich hinzusiechen.
Und Du meist, solche "konzertierten Aktionen" seien - von der Wünschenswertheit einzelner mal angesehen - möglich in der Welt des 21. Jh.?
Meint:
- dass sowas durchzuhalten wäre über Jahre und Jahrzehnte;
- dass andere das nicht mitbekämen oder
- dass sie es nicht durch eigene Massnahmen zu konterkarieren wüssten;
- und schliesslich, dass eine solche Veränderung bei uns nicht eine entsprechende woanders auslöse oder gar voraussetze und damit die oben skizzierte Politik unmöglich mache? (Europa ging immer im Gleichschritt in den letzten Jahrhunderten und wenn's hier sich bewegt, dann wird's sich anderswo auch bewegen).
Warum sollte es denn nicht möglich sein?Zitat:
Zitat von -jmw-
Andere Staaten wie die VSA und China aber auch Frankreich und Russland tun doch jetzt teilweise schon Ähnliches.
Das war doch schon in den alten Kolonialreichen nötig.Zitat:
Meint:
- dass sowas durchzuhalten wäre über Jahre und Jahrzehnte;
Warum muss das eine Voraussetzung sein?Zitat:
- dass andere das nicht mitbekämen oder
Aber ja, wenn das zu großen Teilen über private Firmen läuft muss man das nicht an die große Glocke hängen.
Völlige Geheimhaltung wird aber weder möglich noch nötig sein.
Mit Konkurrenz und Widerstand wird zu rechnen sein, das ist aber immer so.Zitat:
- dass sie es nicht durch eigene Massnahmen zu konterkarieren wüssten;
Verstehe auch hier das Problem nicht.Zitat:
- und schliesslich, dass eine solche Veränderung bei uns nicht eine entsprechende woanders auslöse oder gar voraussetze und damit die oben skizzierte Politik unmöglich mache? (Europa ging immer im Gleichschritt in den letzten Jahrhunderten und wenn's hier sich bewegt, dann wird's sich anderswo auch bewegen).
Wir müssen einfach besser sein als die anderen.
Und das Europe immer im Gleichschritt marschiert stimmt auch nicht (dafür gibt es genügend Beispiele).
Der weltmännische Sinn muss der Jugend schon in der Schule eingeflößt werden, angefangen mit den Geschichten der Hanse und des deutschem Ordens, über die großen oberdeutschen Händlerdynastien (Fugger, Welser, Tucher) bis hin zu den Kolonialmännern des zweiten Reichs (Carl Peters, Woermanns etc.)
Weil wir es nicht mit eisenzeitlichen Feudalfürstentümern zu tun haben wie die Kolonialmächte in Afrika;Zitat:
Zitat von Gero
weil wir heute in einen globalen Informationszusammenhang eingebunden sind, der eine solche Politik offenbaren würde;
weil auch die Erziehung einheimischer Eliten zu so einer Politik öffentlich und also offenkundig wäre;
weil das zu Abwehrmassnahmen anderer Staaten führen würde, die diese Politik verhindern bis verunmöglichen;
weil wenn wir so würden, andere europäische Staaten auch so würden, weil Europa doch immer im Gleichschritt marschiert ist in den letzten Jahrhunderten (und Ausnahmen nur die Regel bestätigen) und also ohnehin sich anders als heute schützen täten.
Nehmen wir Frankreich und Deine "Dumping-Exporte": Sobald sie Wind davon kriegen, setzt es eben Einfuhrzölle und sogar Einfuhrverbote.
Aber immer noch mit dem gleichen Menschenschlag.Zitat:
Zitat von -jmw-
Auf all das bin ich schon im vorherigen Beitrag eingegangen.Zitat:
weil wir heute in einen globalen Informationszusammenhang eingebunden sind, der eine solche Politik offenbaren würde;
weil auch die Erziehung einheimischer Eliten zu so einer Politik öffentlich und also offenkundig wäre;
weil das zu Abwehrmassnahmen anderer Staaten führen würde, die diese Politik verhindern bis verunmöglichen;
Eine "Regel" bei der die Ausnahme häufiger ist als die "Regel", ist keine Regel.Zitat:
weil wenn wir so würden, andere europäische Staaten auch so würden, weil Europa doch immer im Gleichschritt marschiert ist in den letzten Jahrhunderten (und Ausnahmen nur die Regel bestätigen) und also ohnehin sich anders als heute schützen täten.
Königliche Zentralmacht (England, Frankreich) vs. fürstliche Zersplitterung (Deutschland, Italien) im Mittelalter.
Absolutismus (Frankreich, Preußen etc.) vs Republik (Niederlande, Schweiz) oder parlamentarische Monarchie (England).
Merkantilismus vs. Kameralismus.
NS/Faschismus vs Parlamentarismus.
Kapitalismus vs Kommunismus.
Von "Gleichschritt" keine Spur.
Die merkantile, exportorientierte Politik kann man nicht geheim halten, das übergeordnete Endziel schon.Zitat:
Nehmen wir Frankreich und Deine "Dumping-Exporte": Sobald sie Wind davon kriegen, setzt es eben Einfuhrzölle und sogar Einfuhrverbote.
Kritischen Stimmen kann man durch eigene PR entgegenwirken.
Und wenn die Exporte durch Sozialstaatabbau, niedrigere Löhne, längere Arbeitszeiten und eine effizientere Organisation der Unternehmen und der Gesamtwirtschaft hierzulande wirklich billiger sind wird es wirtschaftliche Drücke geben die Zölle über Drittstaaten zu umgehen.
Ideal wäre es das, auf implizitem Wissen basierende, Monopol für eine, neue aber essentielle Technologie (bspw. billige Massenproduktion von neuartigen Materialien wie Graphene, Aerogele oder Hochentropie-Legierungen) zu haben, vor deren Einfuhr man sich garnicht verschließen kann wenn man nicht noch mehr ins Hintertreffen geraten will.
Renaissance
Aufklärung
Ende der Ancien regimes
Sozialismus Liberalismus Konservativismus
Industrialisierung
Demokratie Freiheit Gleichheit
Nationalautoritarismus
Soziale Marktwirtschaft
Europäismus
Kulturamerikanismus
...
Das ist der "Gleichschritt", den ich meine.
Und jetzt neu in immer mehr Staaten: Populismus, Patriotismus, Nationalismus
D.h. wenn hierzulande passiert, was im Forennamen steht, ist Le Pe längst Ex-Präsidentin.
Wo kriegste die Mehrheit für "Sozialstaatabbau, niedrigere Löhne, längere Arbeitszeiten" her?
All diese Entwicklungen hatten in den verschiedenen Ländern Europas sehr unterschiedliche Ausprägungen und/oder fanden sehr zeitversetzt statt.Zitat:
Zitat von -jmw-
Wie gesagt, von "Gleichschritt" keine Spur.
Weichgespülter Populismus a la Le Pen wird keine große Änderung bringen, was man am Beispiel Meloni schon hinreichend feststellen konnte.Zitat:
Und jetzt neu in immer mehr Staaten: Populismus, Patriotismus, Nationalismus
D.h. wenn hierzulande passiert, was im Forennamen steht, ist Le Pe längst Ex-Präsidentin.
Man kriegt es nicht, man macht.Zitat:
Zitat von -jmw-
So wie die Agenda 2010.
Da diese Maßnahmen unbeliebt wären sollte man sie möglichst verschleiern.
Die Löhne über Inflation und später Währungsreform.
Die Arbeitszeiten durch Erhöhung des Rentenalters, Abschaffung von Feiertagen und der Einführung von tariflichen Verträgen mit 48-,60-,72-Stunden-Wochen.
Letztere werden erst freiwillig sein, für die die sich was dazu verdienen wollen, aber mit der Zeit, auch wegen der real sinkenden Löhne, zur Norm werden während die 36-40 Stunden Woche die neue Teilzeit wird.
Rechtfertigen wird man das mit der Überalterung und der asiatischen Konkurrenz.
Klingt danach, als ob das Deutsche Volk i.W. Verbrauchsmasse zur Erreichung politischer Ziele sei! :(Zitat:
Zitat von Gero