Vollständige Version anzeigen : Deutsche Schutzgebiete
Klopperhorst
26.08.2024, 11:46
Diese Karte zeigt die größte weltweite Ausdehnung des 2. Reiches.
Deutsche Schutzgebiete basierten im Gegensatz zum brit., niederl., franz. und span. Kolonialismus eher auf dem Entwicklungsgedanken, als auf dem Ressourcen- und Ausbeutungsgedanken.
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/5/5b/Map_of_the_German_Empire_-_1914.PNG/640px-Map_of_the_German_Empire_-_1914.PNG
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Diese Karte zeigt die größte weltweite Ausdehnung des 2. Reiches.
Deutsche Schutzgebiete basierten im Gegensatz zum brit., niederl., franz. und span. Kolonialismus eher auf dem Entwicklungsgedanken, als auf dem Ressourcen- und Ausbeutungsgedanken.
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/5/5b/Map_of_the_German_Empire_-_1914.PNG/640px-Map_of_the_German_Empire_-_1914.PNG
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Der gesamte deutsche Wirkungsbereich:
https://pbs.twimg.com/media/GUDkv-GW0AAqNyd?format=jpg&name=medium
Der gesamte deutsche Wirkungsbereich:
https://pbs.twimg.com/media/GUDkv-GW0AAqNyd?format=jpg&name=medium
Geburtsorte berühmter ethnischer Deutscher (ohne Niederländer und Flamen) in Europa:
https://pbs.twimg.com/media/GUMQOvSXEAA2-QX?format=jpg&name=medium
Klopperhorst
27.08.2024, 17:34
Der gesamte deutsche Wirkungsbereich:
https://pbs.twimg.com/media/GUDkv-GW0AAqNyd?format=jpg&name=medium
Interessant, daß im nichteurop. Ausland, bis auf wenige Enklaven wie Blumenau in Brasilien oder Pennsylvania, das Deutschtum kaum mehr als zwei Generationen fortgeführt wurde.
Deutsche haben sich recht schnell assimiliert. Vgl. Türken in der BRD, wo auch in der 4. Generation noch türkisch gesprochen wird.
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Senator_74
27.08.2024, 18:48
Interessant, daß im nichteurop. Ausland, bis auf wenige Enklaven wie Blumenau in Brasilien oder Pennsylvania, das Deutschtum kaum mehr als zwei Generationen fortgeführt wurde.
Deutsche haben sich recht schnell assimiliert. Vgl. Türken in der BRD, wo auch in der 4. Generation noch türkisch gesprochen wird.
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Ich habe bei meiner Südamerikareise in Chile die Kleinstadt Frtillar besucht. Eine Deutsche Gründung, aber bis auf ein paar Schilder, kein deutsches Wort mehr zu hören.
Senator_74
29.08.2024, 09:48
Ich habe bei meiner Südamerikareise in Chile die Kleinstadt Frtillar besucht. Eine Deutsche Gründung, aber bis auf ein paar Schilder, kein deutsches Wort mehr zu hören.
Sorry Frutillar heißt die Stadt.
Äthiopien, Irak und Tadschikistan?
Der gesamte deutsche Wirkungsbereich:
https://pbs.twimg.com/media/GUDkv-GW0AAqNyd?format=jpg&name=medium
Äthiopien, Irak und Tadschikistan?
Was ist damit?
Klopperhorst
30.08.2024, 11:58
Ich habe bei meiner Südamerikareise in Chile die Kleinstadt Frtillar besucht. Eine Deutsche Gründung, aber bis auf ein paar Schilder, kein deutsches Wort mehr zu hören.
Der "Volkslehrer" war auch in Brasilien (Blumenau).
Die Nachkommen der Deutschen (Deutschschweizer) sind großteils Mischlinge, aber zumindest pflegen sie dort noch deutsche Feste, wohl organisiert von einer Handvoll Großbauern, die in der Gegend zu Wohlstand kamen.
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Interessant, daß im nichteurop. Ausland, bis auf wenige Enklaven wie Blumenau in Brasilien oder Pennsylvania, das Deutschtum kaum mehr als zwei Generationen fortgeführt wurde. […]
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Das kann man so pauschal nicht sagen.
Das Problem war dass die Deutschen meist in bereits etablierte politische Gebilde eingewandert sind und dort selbst keine politische Macht besaßen.
In Südafrika z.B. haben die Buren ihre Eigenart bis heute bewahrt.
Und in den VSA gab es lange deutsche Zeitungen, Schulen etc.
Die Assimilation erfolgte dort eher zwangsweise mit dem ersten Weltkrieg.
Wenn man darüber nachdenkt hätten ein einigeres Deutschland (insbesondere ohne Abspaltung der Niederlande) wohl viele der heute angelsächsischen Gebiete eindeutschen können.
Adam von Bremen war der erste Nicht-"Wikinger" der die neue Welt schriftlich erwähnt hat.
New York wurde als Neu Amsterdam von Niederländern gegründet.
Ebenso die Kapkolonie.
Aus dem Klein-Venedig der Welser hätte im Verbund mit niederländisch Guyana und Brasilien vielleicht auch etwas größeres werden können.
Auch Australien und Neu Seeland wurden erstmals von einem Niederländer entdeckt.
Was ist damit?
Da sind rote Pünkel auf der Karte in diesen Gebieten!
Wie das bei Alternativgeschichte so ist: Der Divergenzpunkt führt notwendig zu zahlreichen "Schmetterlingen" und insofern lässt sich gar nicht sagen, ob ohne Abspaltung der Niederlande solche Entdeckungsfahrten von dort aus überhaupt in grösserem Maßstab unternommen worden wären.
Das kann man so pauschal nicht sagen.
Das Problem war dass die Deutschen meist in bereits etablierte politische Gebilde eingewandert sind und dort selbst keine politische Macht besaßen.
In Südafrika z.B. haben die Buren ihre Eigenart bis heute bewahrt.
Und in den VSA gab es lange deutsche Zeitungen, Schulen etc.
Die Assimilation erfolgte dort eher zwangsweise mit dem ersten Weltkrieg.
Wenn man darüber nachdenkt hätten ein einigeres Deutschland (insbesondere ohne Abspaltung der Niederlande) wohl viele der heute angelsächsischen Gebiete eindeutschen können.
Adam von Bremen war der erste Nicht-"Wikinger" der die neue Welt schriftlich erwähnt hat.
New York wurde als Neu Amsterdam von Niederländern gegründet.
Ebenso die Kapkolonie.
Aus dem Klein-Venedig der Welser hätte im Verbund mit niederländisch Guyana und Brasilien vielleicht auch etwas größeres werden können.
Auch Australien und Neu Seeland wurden erstmals von einem Niederländer entdeckt.
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